17 Januar 2007

Grinitsch-Zeit tauschen mit Mokka-Zeit

So vertrottelt, wie die sind, glaubt man fast nicht, dass sie den Westen erobern wollen:

[Die Greewich-Zeit] hat zwei Probleme für die Welt geschaffen. Das erste wäre, dass das Magnetfeld der Erde in Greenwich 8.5 Grad beträgt, während es in Mekka null Grad beträgt.
[..]
Wenn ich um die Kaba von rechts nach links zirkuliere, erhöhe ich meine Körperzirkulation und folgendermassen bin ich voller Energie.

Den ganzen Stuss gibt's hier: klickmich

16 Januar 2007

Plus und Mal sind ein Kreuz

Die Muslime haben einen herrlichen Humor.

So haben sich schon Schüler geweigert, das Pluszeichen "+" zu verwenden, und nun gibt es eine Fatwa gegen das Multiplikationszeichen "x".

Die sind halt innovativ, haben sie doch nach eignen Angaben schon die Matheamtik erfunden, angefangen mit dem kleinen 1x1.

Wer 1+1 zusammenzählen kann, freut sich schon jetzt auf die Abschaffung des "t".

Wie gesagt, Muslime haben Humor. Viel Humor.

02 Januar 2007

Bekehrungs-Nachhilfe

Im Islam herrscht kein Zwang. Nie, keinesfalls. Man nennt das anders.

Im Leben des Propheten von Ibn Ishaq (1) wird mit Stolz gezeigt, wie jemand bekehrt wird.

Genauer genommen: Wie er schikaniert wird, bis er aufgibt:

Abschaffung der Götzenbilder in Yathrib

Nachdem die Muslime aus Yathrib nach der Huldigung bei Al-‘Aqaba nach Yathrib zurückgekehrt waren, bekannten sie sich dort öffentlich zum Islam. In ihrem Volk gab es noch einige Alte, die an ihrer Vielgötterei festhielten, darunter ‘Amr Ibn Al-Dschamuh, einer der Führer und Edlen der Banu Salima. Sein Sohn Mu‘av war bei Al-‘Aqaba dabei gewesen und hatte dem Propheten gehuldigt. Nach Brauch der Edlen hatte ‘Amr in seinem Haus ein hölzernes Götzenbild namens Manah, das sie als Gott verehrten und ständig sauberhielten. Nachdem die jungen Männer der Banu Salima den Islam angenommen hatten, pflegten sie sich des Nachts zu jenem Götzenbild des ‘Amr zu stehlen, es fortzutragen und kopfüber in eine der Senkgruben des Stammes zu werfen.
Am folgenden Morgen rief dann ‘Amr:
”Wehe euch! Wer hat sich vergangene Nacht an unseren Göttern vergangen?“
Dann machte er sich auf die Suche nach dem Götzen, und wenn er ihn gefunden hatte, wusch, reinigte und parfümierte er ihn.
”Bei Allah“, drohte er, ”wenn ich erfahre, wer dies getan hat! Schimpf und Schande werde ich auf ihn häufen!“
Sobald er aber des Nachts schlief, machten sie sich wieder über den Götzen her, und am Morgen mußte ihn ‘Amr, nachdem er ihn in der gleichen schmachvollen Lage gefunden hatte, wieder säubern und von seinem Gestank befreien. Als es ihm schließlich zuviel wurde und er den Götzen wieder einmal aus seiner Lage befreit und ihn wie üblich gereinigt hatte, band er ihm sein Schwert um und sprach:
”Wahrlich, ich weiß nicht, wer dir dies antut. Wenn etwas an dir ist, so verteidige dich. Du hast jetzt das Schwert.“
Nachdem er abends eingeschlafen war, kamen sie wieder, nahmen dem Götzen das Schwert vom Hals, banden ihm mit einem Strick einen toten Hund um und warfen ihn in eine der Senkgruben des Stammes.
Am Morgen sah ihn ‘Amr wieder nicht an seinem Platz und machte sich auf die Suche nach ihm, bis er ihn in jener Grube mit dem Kopf nach unten und mit einem toten Hund zusammengebunden fand. Als er ihn in diesem Zustand erblickte und die Muslime in seinem Stamm mit ihm redeten, nahm er durch Allahs Gnade den Islam an und wurde selbst ein guter Muslim.


Der arme Kerl hat sich unterworfen, nachdem ihm nichts anderes übrig blieb. Guter Muslim? Ja, das ist er - Muslim heisst "der sich Unterwerfende".

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(1) Leben des Propheten von Ibn Ishaq ist die Standard-Biographie des Mohammed, geschrieben im 8. Jahrhundert

Ein paar kleine Muslime in der Schweiz haben daraus gelernt: klickmich