22 August 2007

Arbeitsmoral

Andere Einstellung, andere Sitten: klickmich

17 August 2007

Scheisse II

Der definitive Beweis, dass der Islam allen anderen Religionen überlegen ist:

Der Islam hat über 70 Regeln für's Pinkeln und Kacken.

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Quelle: klickmich

Genussvoller Kommentar hier
Wichtiges auch hier und hier

13 August 2007

Alternative

Auf einem Blog wurde die Alternative zum Islam entwickelt.

Also, ich habe mich entschlossen , nachdem ich vom grossen Geist Manitu Botschaften erhalten habe, eine eigene Religion zu gründen mit folgenden unumstösslichen und ewig gültigen Prinzipien:

Die Religion des Manitismus ist die einzig wahre Religion.

Manitu ist der einzige Gott, keine anderen Götter dürfen angebetet und verehrt werden

Ich bin der einzige Botschafter von Manitu und jeder Manitist muss Juan als solchen anerkennen.

Jeder Manitist - auch Gläubiger- oder nach dem weisen und edlen Botschafter Juan Juanist genannt - muss sein Leben lang bestrebt sein den Juanismus zu verbreiten im ganzen All, d.h. vorläufig noch auf der ganzen Erde.

Wenn sich ein Juanist von seiner Religion abwendet, hat er sein Recht auf Leben verspielt, und jeder gläubige Juanist muss bestrebt sein, den Abtrünnigen umzubringen.

Angehörige von andern Religionen wie Christen,Buddisten,Juden, Hindus, oder Atheisten haben nur ein bedingtes Recht auf Leben:
Nur als Menschen 2. Klasse und nur wenn sie an Juan, seine Nachfolger und seine Religionsangehörige eine hohe Steuer bezahlen.Wenn sie sich aber weigern, müssen sie grausam mit möglichst viel Folter umgebracht werden.
Eine besonders privilegierte und humane Art der Hinrichtung ist Köpfen oder Erhängen, die kommt aber nur Ungläubigen zu, welche sich im Leben für den Juanismus verdient gemacht haben.

Jeder männliche Juanist, hat das Recht auf 4 Ehefrauen, wenn er eine auswechseln will, muss er zu ihr nur 3x rufen : ich will Dich nicht mehr, und sich eine andere nehmen. Juan selbst, darf soviele Frauen begatten, wie es ihm beliebt, keine hat das Recht sich ihm zu verweigern.

Wenn bei Kriegen, die zur Sicherung der Existenz der Juanisten auch Raubzüge sein dürfen, oder Kriege die der weltweiten Verbreitung meiner wunderbaren Religion dienen, Frauen und Kinder gefangen werden, so dürfen die Krieger die Frauen als Sexual-Sklavinnen nehmen in unbeschränkter Zahl, die Kinder als Arbeitssklaven .
Nur bei der Auswahl der Sklavinnen hat der wunderbare
Botschafter Manitus, Juan , das Recht, der ersten Wahl.
Erwachsene männliche Gefangene werden als Arbeitssklaven verkauft oder enthauptet.

Wer Juan oder den Juanismus verhöhnt oder verspottet, muss sofort getötet werden.

Alle die Regeln des Juanismus werden in einem heiligen Buch zusammengefasst , genannt:" JUANS BUCH DER EWIGEN WEISHEIT " .

Die vielen weiteren Gesetze Regeln der Religion des ewigen, gütigen und gerechten Mannitu können im heiligen Buch nachgelesen werden.

Juan wird bei der Uno und bei der EU und natürlich auch in der Schweiz um Anerkennung seiner wunderbaren Religion nachsuchen und um das Recht des SCHUTZES DER MENSCHENRECHTLICH UND VERFASSUNGS-MAESSIG GARANTIERTEN RELIGIONSFREHEIT.

Und Juan darf dies nicht verweigert werden.

Endlich etwas Vernünftiges.

Und hier die praktische Ergänzung:
Ich, Gesandter Manitus und Begründer der einzig wahren Religion als Gesandter von Manitu, fordere von allen Regierungen auf der Erde, dass für die Manitisten, Juanisten in jeder Stadt und jedem Dorf MARTERSÄULEN gebaut werden finanziert durch die diversen staatlichen Kulturfonds, in der Schweiz z.B. durch die "PRO HELVETIA" mit Unterstützung des restlichen Bestandes des "EXPO 02" Kontos.

Die Hierachiespitze der Juanisten, Manitisten versprechen diese Symbole der einzig wahren Religion vorläufig nicht zum Martern und Foltern zu gebrauchen - bis der Juanismus die politische Mehrheit erreicht haben wird.

Wir werden also ein MORATORIUM von 5 Jahren erklären, während dieser Zeit werden die Martersäulen nicht ihrem heiligen Zweck entsprechend
benützt werden.

Shulumanitu vom erhabenen Juan

Prost.

04 August 2007

Schurkenstaat

Als ein Genfer Hausbesitzer die Leute rauswarf, die sein Haus 19 Jahre lang illegal besetzten, regnete es. Darum hat sich jetzt die UNO gemeldet.
Um Hilfe gerufen von den Vertriebenen, kritisierte der «UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf angemessenes Wohnen» das Vorgehen der Behörden: «Gemäss meinen Informationen», sagte Miloon Kothari der Tribune de Genève, «regnete es stark.»

Die Schweiz ist eben ein Schurkenstaat [mehr..]

03 August 2007

Humor

Faithfreedom.org ist die Seite von Ali Sina, dem klaren Apostaten. Der ist den Muslimen natürlich nicht genehm, denn schliesslich darf man nicht den Glauben verlassen und selber denken.

Also haben Muslime Faithfreedom.com aufgemacht, wo sie Ali Sinas Aussagen zu Mohammed (1) in der Luft zerrissen haben. Man findet allerdings diese terminalen Argumente der Muslime von Faithfreedom.com nicht mehr - denn die haben sie gelöscht. Es war ja auch allzu lustig, als denkender Mensch die geistigen Verrenkungen zu lesen.

Aber sie haben nun einen Ersatz eingestellt: Die Seite Humor:

Damit das der Menschheit nicht verloren geht, sehen Sie hier einen Screenshot:

(für eine grössere Darstellung einfach auf das Bild klicken. Dann wird auch der rote Text gut lesbar).


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(1) Es lohnt sich durchaus, die Thesen von Ali Sina und die Diskussionen darüber anzusehen (englisch, klickmich). Allein schon der Stil ist aufschlussreich. Und wie Ali Sina schreibt, ist es sinnvoll, seine Thesen und die Diskussion so weit wie möglich zu verbreiten.