19 Dezember 2006

Erkenntnisschub

Was passiert, wenn ein islamischer Gelehrter endlich den Koran begreift, kann man in diesem Filmchen sehen:





(Mit einem Dankeschön an Gudrun Eussner)

09 November 2006

Verpisst euch

Der Mann auf dem Bild, Mohammed Faisal Mushtag, hat mit seinen Freunden einen 15-Jährigen entführt, gefoltert und anschliessend bei lebendigem Leib verbrannt (1).

Die "Verpisst-Euch"- Geste machte er am Tag der Vorführung vor Gericht.

Wenn man sich vorstellt, dass er die Hände senkt und die Faust öffnet, dann sind die Hände in der Stellung zum Gebet, das ihn mit Allah verbindet.


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(1) Quelle

08 November 2006

Muschi-Markt

Die ultimative Fachseite - Für Ungläubige streng verboten!






Klickst du!

Update Januar 2006: Leider gelöscht.

07 November 2006

Der Schweisser

Gegenstimme klärt wieder einmal Rätsel der Menschheit:
Mohammed (historisch: Muhammad), der selbsternannte Prophet der Mohammedaner, war ein kranker Mann.

Er litt unter Hyperhidrosis, worunter man extrem starke und übermäßige Schweißabsonderung versteht. Zu allen möglichen Gelegenheiten soll er regelrechte Schwitzattaken zu erdulden gehabt haben, besonders immer dann wenn er seine “Offenbarungen” bekam.

Beim Lügen kommt ja manch einer ins Schwitzen, aber es geht noch weiter: klickmich

06 November 2006

Fleischhaufen

Der Imam Tadj Din al-Hilali hat in Australien erklärt, dass Frauen selber schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden.
„Wenn man Fleisch draußen auf die Straße, in den Garten oder den Park stellt, ohne es zuzudecken, dann kommen die Katzen und fressen es. Wer ist nun Schuld - die Katzen oder das unverhüllte Fleisch? Das unverhüllte Fleisch ist das Problem. Wenn sie in ihrem Zimmer, in ihrem Zuhause war, in ihrer Hidschab, wäre kein Problem aufgetreten." (1)
Nach Protesten (der Kufr) liess er erklären, er sei falsch verstanden worden.
„Ich entschuldige mich vorbehaltslos jeder Frau, die sich durch meine Kommentare beleidigt fühlte. Ich hatte nur beabsichtigt, die Ehre der Frauen zu schützen, etwas, was in der Präsentation meiner Rede in The Australian verloren ging."
Die Muslime organisieren eine Demo zu seiner Unterstützung.

Er selber findet unterdessen, man dürfe Frauen gar nicht anschauen (2).

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(1) Quelle und Vita hier
(2) Quelle hier
Hübsche Entwicklung hier

Mullahs immer klüger

Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen AHMADABAD/INDIEN ap/taz

Bislang dachten wir immer, Christen sind die klügsten Menschen der Welt, jetzt stellt sich heraus, es sind Muslime. Im indischen Unionsstaat Gujarat machen die Muslime das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor zweieinhalb Wochen verantwortlich. Sie warfen am Dienstag hunderte Fernsehgeräte von Hausdächern oder zerstörten sie mit Eisenstangen. Allein in der Stadt Surat wurden rund 400 Geräte zerschlagen. Dort hatte ein islamischer Kleriker erklärt, das Fernsehen habe die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben.

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Aus taz 14.2.2001, referiert in Muslim-Markt

04 November 2006

26 Oktober 2006

Freunde


Auf dem Bild steht: "Der Islam ist nicht euer Feind". Danke für die beruhigende Auskunft, zu der in Paris alle diese völlig normal angezogenen Menschen stehen. Denn wer nach Islamabad geht, der soll sich wie die Islamabadenser verhalten, und genau das tun diese Menschen. Das schafft Vertrauen und zerstreut sämtliche Befürchtungen in Islamabad.

17 Oktober 2006

Beruhigende Nachricht

Selbstmord-Bomber sind keine Wiederholungstäter.

Ist auch schon was.

05 Oktober 2006

Islam heisst Frieden

Islam heisst Frieden, und wer etwas anderes sagt, der wird umgebracht.

Auch Robert Spencer, Betreiber von jihadwatch, hat wieder mal eine derart logische Nachricht erhalten:
Weil Spencer eben den Islam nicht als friedlich sieht, hat ihn einer gewarnt, er werde in die USA kommen und Spencer umbringen. Quelle

Islam heisst Frieden.

04 Oktober 2006

Frauen in die Hölle

Frauen sind in der Hölle übervertreten, jedenfalls in der muslimischen Hölle. Das kommt daher, dass sie undankbar sind gegenüber ihren Ehemännern. Ausserdem sind sie doof.
Hier ist die Begründung, die Mohammed gibt.
[..] Ihr flucht häufig und seid oft undankbar gegenüber euren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit wenigerem Verstand und geringerer Religiosität, der gar einen einsichtigen Mann betören kann, als euch. [..] (1)
Nun wird klar, warum die Muslime ihre Frauen schlagen dürfen: Die sind nicht dankbar, nicht mal wenn man sie verprügelt. So doof.

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(1) Hadith Sahih Muslim 114

26 September 2006

Terroristen-Abwehr




Das sicherste Mittel, Terroristen zu vertreiben, ist BaconBlaster , ein Spray, den man bereits für 8$ kaufen kann. Er enthält Schweinefett, verdünnt mit Wasser und nutzt die Tatsache, dass die meisten Terroristen unter Schweinephobie leiden.

Eine Duftwolke von BaconBlaster wird den Terroristen in Panik versetzen. Aus Angst, durch den Kontakt mit Schweinefett seinen Zugang zum Paradies zu verspielen, wird er umgehend die Flucht ergreifen und anschliessend seine Kleider verbrennen. Wer ungern eine grosse und auffällige Wolke von BaconBlast produziert, kann auch ein minimales Wölklein machen und dann die Etikette dem Terroristen unter die Nase halten. Auch das wird wirken.

BaconBlaster kann in fixfertigen Mengen gekauft werden, in der Spraydose, oder als Konzentrat zum Selbermischen.

BaconBlaster ist ein Duft aus Schweinefettmolekülen, Schinkenduft und Wasser. Terroristen suchen nach dem Kontakt mit der Substanz spirituelle Beratungen auf, aber für Normalbürger ist die Substanz harmlos und gibt auch keine Flecken. Die Spraydose findet Platz in jeder Tasche.

Mit BaconBlaster kann auch ein Ort gegen Terroristen mit Schweinephobie geschützt werden: Sprayen Sie einfach die Fläche, die Sie schützen wollen, grosszügig mit BaconBlaster ein. Sie werden einen feinen Duft von frisch gebratenem Speck feststellen.

Bestell-Informationen finden Sie hier: klickmich

24 September 2006

Zensur

Die Netzeitung meldet,
Die tunesische Regierung hat am Mittwoch den Verkauf der französischen Zeitung «Le Figaro» im ganzen Land verboten.
Und der Grund für das Verbot, die Zeitung zu verkaufen, war u.a. die unerhört beleidigende Aussage eines Kolumnisten
die Muslime wollten die Redefreiheit in der westlichen Welt verbieten.
Also bitte!

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Edit: Die Frankfurter Allgemeine hats auch erwischt. Sie schrieb realistisch über Mo: klickmich

22 September 2006

Göttlicher Sieg

Hisbollah will den "göttlichen Sieg" über Israel in Beirut feiern.
Auf einem Platz in den südlichen Vororten der Hauptstadt werde eine große Kundgebung vorbereitet, sagte der Pressesprecher der radikalen Schiiten-Bewegung, Hussein Rahal, [..] in Beirut.

Und auf dem nebenstehenden Bild sehen wir die Hauptprobe für den Sieg.
Ob auch der Hisbollah-Chef im Libanon, Hassan Nasrallah, an der Veranstaltung teilnehmen werde, wollte der Sprecher nicht sagen.
Es wird ihm vielleicht zu staubig sein, inmitten der Siegestrümmer.

Nachtrag: Nasrallah kam tatsächlich. Auf den Bildern des Anlasses sieht man keine Trümmer. Die Menschen stehen dichtgepackt darauf.

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Quellen: orf.at , eureferendum (Bild)
War was a desaster

Wie schafft man die Himmelsfreuden?

Wie schafft man es, die 72 Jungfrauen auch zu begatten, ohne den Schniedel wegzuglühen?

Ein Islamversteher hat die Lösung: klickmich oder klick ins Bild

Türken entdeckten Amerika

Es war nicht Kolumbus, sondern ein Türke, der Amerika entdeckte. Dies ist die Meinung eines türkischen Historikers.

Zur Begründung seiner These verwies der türkische Historiker Cezmi Yurtsever auf eine alte Seekarte aus osmanischer Zeit. Auf der Karte des osmanischen Admirals Piri Reis seien in der Nähe von Kuba einige Boote eingezeichnet (1).

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Der ungenannte türkische Seefahrer, der Amerika entdeckte, sagte in einem Interview, er habe eben schon immer gewusst, dass auf der Erde auch noch für einen weiteren Kontinent Platz sei.

Sie seien einfach gegen Osten gerudert (Anm. d. Red: er meint Westen) mit ihrer Triere, und als dann Land in Sicht kam, mussten sie nur noch das Ortsschild lesen und schon wussten sie, das war Amerika. Sie hätten dann herausfinden wollen, wie gross das Land sei, seien um Feuerland herumgerudert, und dort in das Meer hinaus, das die lokale Bevölkerung Pazifik nannte. Aber es habe tüchtig gerauscht, und die Strömung sei sehr gefährlich gewesen, immer schlimmer, weil sie an den Rand der Scheibe kamen, und mit aller Kraft und unmenschlicher Anstrengung hätten sie dann zurückrudern können, und so das Schiff vor dem herunterfallen von der Erdscheibe bewahrt.

Ja, wenn nicht ein Patrouillenboot der Argentinischen Küstenwache aufgetaucht wäre und sie ins Schlepptau genommen hätte, dann wäre die Fahrt fatal herausgekommen und er würde nicht hier stehen und ins Mikrofon reden.

Die Triere hätten sie dann in Argentinien gelassen und hätten für die Rückkehr in die Türkei den nächstmöglichen Flug genommen. Es sei anstrengend gewesen, gefährlich und kalt, aber nun hätten endlich auch die Türken Amerika entdeckt.


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(1) zur Karte von Piri Reis klickmich
Der Text zur Karte ist herrlich. Da wird aus den Funden von Gold rückwärts konstruiert, dass Kolumbus wegen des Goldes und der neuen Länder gen Westen gefahren sei.

Kolumbus fuhr aber, um eine Route nach Indien und zu den Gewürzen zu finden und glaubte selber bis ans Lebensende, dort angekommen zu sein. Mit einer Schiffsladung Pfeffer wäre die ganze Expedition rentabel bezahlt gewesen (wie das auch noch bei der Weltumsegelung durch Ferdinand Magellan der Fall war).
Dass er auf Amerika stiess, war ungeplant und erst einmal Pech, aber dann ein Glück, weil er erstens Gold fand, und zweitens Früchte, die die Stärke von Pfeffer
(span.: la pimienta) hatten - es war die Familie der capsicum, mit Paprikaschoten in allen Grössen und Schärfen. Und damit hatte sich die Expedition gelohnt. Die Paprikaschote hat er, um den Erfolg der Gewürzsuche einigermassen vorzugeben, el pimiento genannt.

Es entbehrt nicht der Würze, dass der türkische Professor diesen Teil der Geschichte nicht kennt.


August 2007: Und überhaupt waren die Muslime schon vorher dort: klickmich

Doudou Dada

1000 islamische Geistliche fordern Amtsenthebung des Papstes
Die Rede von Benedikt XVI. beschäftigt jetzt auch den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Der UN-Beauftragte für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Doudou Diene, bezeichnete die Äußerungen des Papstes über den Islam als "zutiefst beunruhigend".
Doudou Diene, der senegalesische UN-Experte (sic!) fand, Benedikt hätte beide Seiten darstellen sollen, und
Eine ausgewogene Herangehensweise hätte deutlich gemacht, dass "die Debatte über Gewalt und Religion eine lange kontroverse Geschichte" habe.
Es war keine Rede über die Geschichte der Religionen, sondern eine Rede über Religion und Vernunft, Dumbo.

Der Menschenrechtsrat soll nun als Zensor darüber befinden, ob Benedikt die Menschenrechte verletzt hat. Die Konsequenzen sind aber bereits angekündigt:
In der pakistanischen Stadt Lahore forderte eine Versammlung von rund 1.000 islamischen Geistlichen und Religionsgelehrten die Amtsenthebung von Benedikt XVI. [..] "Wenn der Westen nicht seine Haltung gegenüber dem Islam ändert, wird er ernste Konsequenzen zu tragen haben.
Noch ist aber Benedikt nicht verloren, noch ist der Westen nicht verloren, denn die islamische Welt hat ihre gesamte Intelligenz zusammengeworfen, das Problem mit muslimischer Logik durchdrungen und eine Lösung gefunden, ja, die Mutter aller Lösungen gefunden, und damit hat der Westen eine Chance zum Überleben.

Die Lösung heisst: Der Papst soll Muslim werden. klickmich


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Was passiert, wenn umgekehrt der Menschnrechtsrat kritisiert wird, sieht man hier: klickmich

21 September 2006

18 September 2006

Inhalt

Religiöses
Ewige Erektion
Scheisse
Frauen in die Hölle
Allah straft die Spötter
Darf man in der Nase bohren?
Warum Frauen beim Säugen von Erwachsenen den Schleier ablegen dürfen
Was'n Islam?
Fatwas
Scheisse II

Wissenschaftliches


Praktisches
Diesseitige Erektion
Türken entdeckten Amerika
Wie schafft man die Himmelsfreuden?
Terroristen-Abwehr
Mullahs immer klüger
Fleischhaufen
Muschi-Markt
Islam oder Sex?
Realitäütssinn
Masturbation
Nutztiere
Schubsen, nicht verprügeln
Grösse

Politisches
Gewaltlosigkeit
Der Islam wird Rom erobern
Karikaturen zur Papstrede (extern)
Doudou Dada
Göttlicher Sieg
Zensur
Bekehrungs-Nachhilfe
Unterdrückung
Friedensbomben II
Schurkenstaat

Logisches
Islam heisst Frieden
Verpisst euch
Plus und Mal sind ein Kreuz
Vergewaltigung wird bestraft
Gaga Dudu

Historisches
Der Schweisser
Dattelhirn
Muslime gegen Terror

Anderes
Interview mit Terroristen
Erkenntnisschub
Titanic
Selbstmordattentäter
Humor
Alternative
Arbeitsmoral
Humor II


Der Islam wird Rom erobern

Wir kommen! Morgen! Oder übermorgen! Aber sicher gelegentlich. Vielleicht. Unter Umständen. Wenn's gut geht.





Kann jemand ein paar Süssigkeiten verteilen?
Das Kid wirkt so verschüchtert mit dem versteckten Gesicht.

Scheisse

"Ein britisches Gefängnis baut seine neuen Häftlingstoiletten künftig so, dass moslemische Gefangene auf dem Klo nicht Richtung Mekka sitzen müssen. Das Londoner Brixton-Gefängnis erhalte zwei neue Toilettenblocks, bei deren Bau "alle Religionen berücksichtigt" würden, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums am Donnerstag. Geistliche Führer hätten den Behörden zuvor mitgeteilt, dass es für moslemische Gefangene nicht zumutbar sei, in Richtung der heiligen islamischen Stätte zu sitzen, während sie das Örtchen benutzen. Ein Viertel der Gefangenen im Brixton-Gefängnis gehören laut Zeitungsberichten dem moslemischen Glauben an."

Bei 25% Muslimen unter den Gefängnis-Insassen lohnt sich das.
Und solange sie dort sitzen, bauen sie wenigstens keinen Scheiss.

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London (AFP), gemeldet von Yahoo, Donnerstag 20. April 2006, 18:08 Uhr

Gewaltlosigkeit

Am 12. September 2006 hielt der Papst Benedikt XVI in Regensburg eine Rede, in welcher er forderte, dass Missionierung und Glaubensausbreitung auf Gewalt verzichten solle.

Hier ist die Reaktion der Muslime auf diese unverschämte Forderung:


Ausserdem wurden diverse Kirchen angezündet, eine Nonne erschossen, Puppen des Papstes verbrannt und Entschuldigungen verlangt, von diversen hohen Würdenträgern im Islam.

Gewaltlosigkeit bei der Ausbreitung des Glaubens - wo kommenn wir da hin, da hätte der Islam ja keine Chance mehr!

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Quelle Foto: lgf
Al-Jazeera Cartoon
Bericht PI

Diesseitige Erektion

Auch an das diesseitige Vergnügen ist gedacht, deutlich geklärt durch den Ayatollah Khomeini:

Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen. Er sollte es jedoch nicht penetrieren. Falls er es denoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen. Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen
Man sagt dem in der Zivilisation Pädophilie, es wird als Störung der Sexualpräferenz eingestuft, gemeinhin Perversion genannt, und es ist strafbar.
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Ayatollah Khomeini in "Tahrir-ul-Vaseela" zitiert nach “Allahs Frauen - Djihad zwischen Scharia und Demokratie” von Hans-Peter Raddatz, S. 84)
Ausführlicher (und noch widerlicher) aber englisch hier: klickmich

Ewige Erektion

Das Heilsversprechen der Ewigen Erektion im Paradies wird von dem Koran-Interpreten und Universalgelehrten Al Suyuti (gest. 1505) höchst anschaulich geschildert:
"Jedes Mal, wenn wir einer Huri beiwohnen, werden wir feststellen, dass sie eine Jungfrau ist. Ferner wird der Penis eines Auserwählten nie erschlaffen. Die Erektion währt ewig, und das Gefühl, das einen bei der Vereinigung befällt, ist unendlich süß und nicht von dieser Welt. Würde man die Erfahrung in dieser Welt machen, fiele man in Ohnmacht. Jeder Auserwählte [d. h. Muslim] wird 70 Huris heiraten, neben den Frauen, die er auf der Erde geheiratet hat, die alle eine köstlich verlockende Vagina besitzen."
Die Ewige Erektion ist aber nur dem Märtyrer garantiert. Der Rest kommt per Zufallsprinzip ins Paradies oder in die Hölle. Allah ist gross.

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Quelle: Ibn Warraq in der Welt vom 13.3.2003

Andere Meinungen: klickmich