08 April 2008

4 Jahre Schwangerschaft

Klar doch, 4 Jahre, weil der Fötus zwischendurch mal einschläft.

Fatwa vom 20.09.2007 über die Länge einer Schwangerschaft

Alle sunnitischen islamischen Rechtsschulen stimmen darin überein, dass eine Schwangerschaft über 9 Monate hinausgehen kann

Imam Malik Ibn Anas [der Gründer der malikitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam] sagte, eine Schwangerschaft könne bis zu 4 Jahren dauern. Es gab in der Geschichte Schwangerschaften, die bis zu 4 Jahre dauerten… Al-Baihaqi überlieferte: ‘al-Walid Ibn Muslim sagte: Ich zitierte eine Aussage von Aischa [einer von Muhammads Ehefrauen], dass die längste Schwangerschaft nicht mehr als 2 Jahre dauern könne. Imam Malik fragte: ‘Wer kann so etwas sagen. Unsere Nachbarin, die Ehefrau von Ibn Ajlan, ist eine ehrliche Frau. Ihr Ehemann ist ebenfalls ehrlich. Sie war drei Mal innerhalb von 12 Jahren schwanger. Jede ihrer Schwangerschaften dauerte 4 Jahre.’” (Sunan al-Baihaq. Kap. 7/443).

Umar Ibn al-Khattab, der zweite Kalif nach Muhammad, vertrat die Auffassung, dass die Dauer einer Schwangerschaft 4 Jahre betragen könne.

Die Koranverse, die von einer Schwangerschaftsdauer einschließlich der Stillzeit von 30 Monaten sprechen, wollen damit eine Mindestdauer einer Schwangerschaft festlegen.”

Kommentar: Aufgrund der Annahme von lange dauernden Schwangerschaften durch maßgebliche muslimische Autoritäten der islamischen Frühzeit gibt es in Strafrechtsprozessen nach Scharia-Ordnung bei Anklage von verwitweten Müttern wegen mutmaßlichen Ehebruchs die Möglichkeit, sich auf diese „ruhenden“ Schwangerschaften zu berufen [d.h., zu behaupten, dass der Fötus im Mutterleib z. B. zwei Jahre geruht habe und daher erst drei Jahre nach dem Tod des Ehemanns geboren worden sei]. Auf diese Weise können Todesurteile vermieden werden [..].


Quelle hier zitiert: PI

22 November 2007

Humor II

Was der Islam zum Humor zu sagen hat:

Nichts. Einfach nichts. Gar nichts. Kein Wunder - denn Humor setzt selbständiges Denken voraus. 


Der Islam kennt höchstens den Spott.



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Hier gibt's grausliche Aussagen: klickmich.

11 September 2007

Islam gewinnt

Islam gewinnt den Kampf der Kulturen, weil die westlichen Frauen den Bikini tragen.

Hier wird das im Detail erklärt (englisch): klickmich

Und das nur, weil der Mann immer daran denkt. Woran? An dieses Versprechen, an diese technische Lösung und an diese Einstimmung. Und manchmal .. naja.

22 August 2007

Arbeitsmoral

Andere Einstellung, andere Sitten: klickmich

17 August 2007

Scheisse II

Der definitive Beweis, dass der Islam allen anderen Religionen überlegen ist:

Der Islam hat über 70 Regeln für's Pinkeln und Kacken.

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Quelle: klickmich

Genussvoller Kommentar hier
Wichtiges auch hier und hier

13 August 2007

Alternative

Auf einem Blog wurde die Alternative zum Islam entwickelt.

Also, ich habe mich entschlossen , nachdem ich vom grossen Geist Manitu Botschaften erhalten habe, eine eigene Religion zu gründen mit folgenden unumstösslichen und ewig gültigen Prinzipien:

Die Religion des Manitismus ist die einzig wahre Religion.

Manitu ist der einzige Gott, keine anderen Götter dürfen angebetet und verehrt werden

Ich bin der einzige Botschafter von Manitu und jeder Manitist muss Juan als solchen anerkennen.

Jeder Manitist - auch Gläubiger- oder nach dem weisen und edlen Botschafter Juan Juanist genannt - muss sein Leben lang bestrebt sein den Juanismus zu verbreiten im ganzen All, d.h. vorläufig noch auf der ganzen Erde.

Wenn sich ein Juanist von seiner Religion abwendet, hat er sein Recht auf Leben verspielt, und jeder gläubige Juanist muss bestrebt sein, den Abtrünnigen umzubringen.

Angehörige von andern Religionen wie Christen,Buddisten,Juden, Hindus, oder Atheisten haben nur ein bedingtes Recht auf Leben:
Nur als Menschen 2. Klasse und nur wenn sie an Juan, seine Nachfolger und seine Religionsangehörige eine hohe Steuer bezahlen.Wenn sie sich aber weigern, müssen sie grausam mit möglichst viel Folter umgebracht werden.
Eine besonders privilegierte und humane Art der Hinrichtung ist Köpfen oder Erhängen, die kommt aber nur Ungläubigen zu, welche sich im Leben für den Juanismus verdient gemacht haben.

Jeder männliche Juanist, hat das Recht auf 4 Ehefrauen, wenn er eine auswechseln will, muss er zu ihr nur 3x rufen : ich will Dich nicht mehr, und sich eine andere nehmen. Juan selbst, darf soviele Frauen begatten, wie es ihm beliebt, keine hat das Recht sich ihm zu verweigern.

Wenn bei Kriegen, die zur Sicherung der Existenz der Juanisten auch Raubzüge sein dürfen, oder Kriege die der weltweiten Verbreitung meiner wunderbaren Religion dienen, Frauen und Kinder gefangen werden, so dürfen die Krieger die Frauen als Sexual-Sklavinnen nehmen in unbeschränkter Zahl, die Kinder als Arbeitssklaven .
Nur bei der Auswahl der Sklavinnen hat der wunderbare
Botschafter Manitus, Juan , das Recht, der ersten Wahl.
Erwachsene männliche Gefangene werden als Arbeitssklaven verkauft oder enthauptet.

Wer Juan oder den Juanismus verhöhnt oder verspottet, muss sofort getötet werden.

Alle die Regeln des Juanismus werden in einem heiligen Buch zusammengefasst , genannt:" JUANS BUCH DER EWIGEN WEISHEIT " .

Die vielen weiteren Gesetze Regeln der Religion des ewigen, gütigen und gerechten Mannitu können im heiligen Buch nachgelesen werden.

Juan wird bei der Uno und bei der EU und natürlich auch in der Schweiz um Anerkennung seiner wunderbaren Religion nachsuchen und um das Recht des SCHUTZES DER MENSCHENRECHTLICH UND VERFASSUNGS-MAESSIG GARANTIERTEN RELIGIONSFREHEIT.

Und Juan darf dies nicht verweigert werden.

Endlich etwas Vernünftiges.

Und hier die praktische Ergänzung:
Ich, Gesandter Manitus und Begründer der einzig wahren Religion als Gesandter von Manitu, fordere von allen Regierungen auf der Erde, dass für die Manitisten, Juanisten in jeder Stadt und jedem Dorf MARTERSÄULEN gebaut werden finanziert durch die diversen staatlichen Kulturfonds, in der Schweiz z.B. durch die "PRO HELVETIA" mit Unterstützung des restlichen Bestandes des "EXPO 02" Kontos.

Die Hierachiespitze der Juanisten, Manitisten versprechen diese Symbole der einzig wahren Religion vorläufig nicht zum Martern und Foltern zu gebrauchen - bis der Juanismus die politische Mehrheit erreicht haben wird.

Wir werden also ein MORATORIUM von 5 Jahren erklären, während dieser Zeit werden die Martersäulen nicht ihrem heiligen Zweck entsprechend
benützt werden.

Shulumanitu vom erhabenen Juan

Prost.

04 August 2007

Schurkenstaat

Als ein Genfer Hausbesitzer die Leute rauswarf, die sein Haus 19 Jahre lang illegal besetzten, regnete es. Darum hat sich jetzt die UNO gemeldet.
Um Hilfe gerufen von den Vertriebenen, kritisierte der «UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf angemessenes Wohnen» das Vorgehen der Behörden: «Gemäss meinen Informationen», sagte Miloon Kothari der Tribune de Genève, «regnete es stark.»

Die Schweiz ist eben ein Schurkenstaat [mehr..]